Mo. 30 Dez. 2013
Der Vorstand der FDP Hameln wird der Mitgliederversammlung die stellvertretende Vorsitzende der FDP Hameln, Anke Blume, als Kandidatin für die im Mai stattfindende Oberbürgermeisterwahl vorschlagen.
"Insbesondere trauen wir ihr den Balanceakt zwischen finanziellen Zwängen, sozialen Ansprüchen und den kulturellen Ansprüchen einer aktiven Bürgergesellschaft zu", sagte Klaus-Peter Wennemann, Stadtverbandsvorsitzender der FDP Hameln. Die 50-jährige Anke Blume lebt und arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin, Notarin und Moderatorin mit dem Schwerpunkt Familienrecht in Hameln. Sie hat sich in der Vergangenheit besonders im sozialen Bereich engagiert und verfügt über ein weitverzweigtes Netzwerk. Ihr wird insbesondere zugetraut, dass sie die kritische Finanzsituation der Stadt vorurteilsfrei und unabhängig angehen kann.
„Die auch in schwierigen Situationen vermittelnde Art unserer Kandidatin, wird Anke Blume auch bei schwierigen Mehrheitsverhältnissen im Rat und bei möglichen Veränderungen in der Verwaltung helfen. Dabei werden ihr ihre juristischen Kenntnisse aber auch ihre Erfahrungen in der Moderation helfen“, ergänzt FDP-Ratsherr Hans-Wilhelm Güsgen.
Anke Blume selbst möchte eine bürgernahe Rathauschefin sein und Hameln als eine familienfreundliche, lebenswerte Stadt erhalten. Als eine zwingende Vorraussetzung hierfür sieht sie den Erhalt und die Gewinnung attraktiver Arbeitsplätze und ein gutes Bildungs- und Kulturangebot. Sie gilt bei ihren Parteifreunden, aber auch bei Berufskollegen als „realitätsnah“ und „grundsolide“. Ihr traut man zu, dass sie ohne Rücksicht auf Wahltaktik und persönliche Empfindlichkeiten auch harte Wahrheiten ausspricht und ohne Parteiideologie notwendige Entscheidungen trifft.
siehe auch DEWEZET vom 21.12.2013 und Hallo Mittwoch "Sonderausgabe" vom 30.12.2013