Ihre Zukunftsgestalterin für Hameln
Hameln ist keine große Industriestadt. Hameln liegt nicht an einer Hauptverkehrsader der Bundesrepublik. Eine Erweiterung einer Anbindung an einen Schienengüterverkehr stößt bereits heute auf Widerstand. Also wie sichern und fördern wir Arbeitsplätze?
Hameln hat die Chance, „familienfreundlicher Bildungsstandort“ zu werden. Neue Medien machen kurzfristige Mobilität nicht erforderlich. Auch Dienstleister auf dem Gebiet der neuen Medien müssen Hameln für ihr Unternehmen entdecken. Daran möchte ich mitwirken. Hameln wird in meiner Zukunftsvision weiterhin das Flair der Geschichte mit landschaftlichen Reizen verbinden: Eine menschliche Gemeinde ohne Großstadtrisiken.
Ich möchte jungen Familien mit Kindern ein sicheres soziales Umfeld und zukunftsträchtige Bildungsangebote bieten. Dazu gehört nicht nur ein vielfältiges und attraktives Schulangebot, sondern auch weiterführende Angebote für junge Erwachsene, wie die Hochschule Weserbergland und die Technische Akademie.
Fördern möchte ich gerade junge Menschen und junge Unternehmer, die neue Konzepte und neue Ideen haben. Die Nähe zu innovativen Traditionsunternehmen, wie wir sie im Pharmabereich, der Glasindustrie, im Energiebereich und Maschinenbau haben, eröffnen jungen Menschen und Unternehmen attraktive Zukunftsperspektiven. Das wäre eine Wirtschaftsförderung, die neben dem wichtigen Tourismus Perspektiven bietet.
